EUCABAL Hustensaft 250 ml
Artikelnummer: 04827067 | Grundpreis: 48,00 € / 1 lPreis: 12,00 €
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten
Details
Der pflanzliche Bakterienschutz
Eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schleimlösern ist Eucabal®-Hustensaft durch eine besondere traditionelle Rezeptur aus Thymian- und Spitzwegerichfluidextrakt. Dabei kann der Thymian den Hustenreiz lindern und den zähen Schleim verflüssigen. Die Wirkstoffe des Spitzwegerichs legen sich als dünner Schutzfilm über die Bronchialschleimhaut und können die Atemwege vor einer weiteren Ausbreitung von Bakterien schützen. Kein anderes Hustenmedikament hat diese seit über 20 Jahren bewährte Heilpflanzenkombination. Der wohlschmeckende Eucabal®-Hustensaft ist für Kleinkinder über 12 Monate geeignet.
Traditionelle, einzigartige Rezeptur mit den arzneilichen Extrakten von Thymian und Spitzwegerich
Lindert den Hustenreiz und löst gleichzeitig festsitzenden Schleim
Schützt Bronchien und Atemwege vor Bakterienwachstum
Wohlschmeckend in der Einnahme
Schon für Kinder ab 1 Jahr
Andere Packungsgrößen
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PZN | 04827067 |
Anbieter | Aristo Pharma GmbH |
Packungsgröße | 250 ml |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Eucabal-Hustensaft |
Darreichungsform | Saft |
Alkoholgehalt | 8,1 Vol.-% |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei Kindern unter 3 Jahren sollte das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage angewendet werden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind bisher keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 1-5 Jahren | 5 ml | 3-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Kinder von 6-12 Jahren | 5 ml | 5-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 10 ml | 3-5-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. | |||
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Traditionell angewendet zur Besserung von Atemwegsbeschwerden. , bei Erkältungskrankheiten
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
bezogen auf 5 ml Sirup
960 mg Thymian-Fluidextrakt (1:2-2,5); Auszugsmittel gemäß DAB
190 mg Spitzwegerichkraut-Fluidextrakt
+ Ethanol
4,45 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
1,9 mg Propyl-4-hydroxybenzoat
+ Invertzucker-Lösung
5,23 g Invertzucker
+ Glucose
+ Fructose
höchstens 261,5 mg Saccharose
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Empfehlung
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
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