YOMOGI Kapseln 50 St
Artikelnummer: 01499148 | Grundpreis: 0,53 € / 1 StPreis: 26,42 €
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten
Details
Für die schnelle Genesung bei Durchfall und zur Vorbeugung für unbeschwerte Auslandsreisen empfehlen wir Yomogi.
Besonders hilfreich ist Yomogi auch zur begleitenden Antibiotikatherapie. Antibiotika unterscheiden nicht zwischen krankmachenden Keimen und Keimen, die für die Gesundheit notwendig sind. Deshalb verursachen sie häufig Durchfall. Yomogi therapiert diesen Durchfall, der von Antibiotika ausgelöst wird.
Yomogi entfaltet seine Wirkung im Darm. Es bindet Krankheitserreger, macht deren Gifte unschädlich und sorgt dafür, dass diese Erreger und Gifte ausgeschieden werden. Besondere Vorteile bietet Yomogi aufgrund seines speziellen Herstellungsverfahrens. Dabei wird die Hefe gefriergetrocknet. So ist keine kühle Lagerung von Yomogi notwendig und der Wirkstoff kann nach der Einnahme besonders schnell seine positive Wirkung entfalten, und zuverlässig bei akutem Durchfall helfen.
Natürlich wirksam: die medizinische Hefe S. boulardii**
wirkt gegen Krankheitserreger im Darm
macht Bakteriengifte unschädlich
aktiviert das Immunsystem
Yomogi – wirksam gegen Durchfall (Diarrhö)
schnell wirksam bei akutem Durchfall
*auch zur Vorbeugung (Reise)
keine Kühlung erforderlich
Kapseln, einzeln verblistert (ideal auch für die Reise)
für die ganze Familie (Kinder ab 2 Jahre
Andere Packungsgrößen
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PZN | 01499148 |
Anbieter | Ardeypharm GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Yomogi |
Darreichungsform | Kapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Saccharomyces boulardii |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme oder bei Sondenernährung können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen bzw. in die Nährlösung geben.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Bei Durchfall: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch einige Tage betragen.
Bei Akne: mehrere Wochen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blähungen kommen. Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Bei akutem Durchfall und zur Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfall: | |||
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1-2 mal täglich | vor der Mahlzeit |
Zur Vorbeugung von Reisedurchfall wird das Arzneimittel beginnend 5 Tage vor Abreise, bis zum Ende des Urlaubs eingenommen. | |||
Bei sondenernährungsbedingtem Durchfall wird der Inhalt von 3 Kapseln 1-mal täglich in 1,5 Liter Nährlösung gegeben. | |||
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern. | |||
Bei Akne: | |||
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Durchfälle, die mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, auftreten.
- Durchfälle, vor allem, wenn sie akut sind
- Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfällen
- Durchfälle unter Sondenernährung
- Akne, unterstützende Behandlung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Hefe bindet krank machende Bakterien im Darm. Bei Versuchen außerhalb des lebenden Organismus, konnte ihr ebenfalls eine wachstumshemmende Wirkung auf bestimmte Bakterien nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 Kapsel
2500000000 Keime Saccharomyces boulardii
221,25 mg Saccharomyces boulardii, Trockenhefe
+ Lactose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Gelatine
+ Wasser, gereinigtes
+ Natriumdodecylsulfat
+ Chlorophyllin-Kupfer-Natrium-Komplex
+ Titandioxid
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Patienten mit liegendem Zentralvenenkatheter
- Patienten mit schweren Erkrankungen
- Abwehrschwäche, z. B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Blähungen
- Juckreiz
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Exanthem
- Quncke Ödem
- Atemnot
- Allergischer Schock
- Anweisenheit von Pilzen im Blut (Fungämie), bei Patienten mit zentralem Venenkatheter, schwerkranken Patienten oder Abwehrschäche
- Blutvergiftung (Sepsis), bei schwerkranken Patienten oder Abwehrschwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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